Wie, was, warum - Düngung im Aquarium
Allgemeines
Viele Leute haben Vorbehalte, ein Aquarium zu düngen. Aber ohne Düngung können Deine Aquarienpflanzen nicht optimal wachsen. Und wenn Deine Pflanzen nicht vernünftig wachsen, können sich Algen wesentlich leichter ausbreiten.
Aber um Algen geht es an dieser Stelle nur am Rande. Hier soll es um die Frage gehen, wie man ein Aquarium optimal düngt.
Bevor ich diese Frage beantworte, muss ich Deine Erwartungen allerdings etwas dämpfen. Es gibt nicht "das Patentrezept"! Jedes Aquarium ist anders, selbst in Technik, Fisch- & Pflanzenbesatz, Wasserwerten und Pflegemaßnahmen identische Aquarien unterscheiden sich in der Mikrobiologie u.U. dramatisch voneinander und werden sich auch niemals 100% identisch entwickeln.
Nichtsdestotrotz gibt es einige sehr wirksame und bewährte, teilweise auch neue "Zutaten" die zwar kein "100 %iges Patentrezept" sind, aber trotzdem in den allermeisten Fällen für gute oder sehr gute Ergebnisse sorgen.
Das Liebig´sche Minimumgesetz
Um Pflanzenwuchs zu verstehen, müssen wir uns das sog. Liebig´sche Minimumgesetz oder Minimumprinzip anschauen. Es besagt, das der Nährstoff, der im Mangel vorliegt den Wuchs begrenzt.
Vergleichbar mit einem zu kurzem Brett, in einem Holzfass, egal, wie lang die anderen Bretter sind, der Wasserstand, als Symbol für den Pflanzenwuchs, wird durch das kürzeste Brett begrenzt. Die Länge der Bretter symbolisiert dabei die zur Verfügung stehende Menge der verschiedenen Nährstoffe.
Ich bevorzuge anstelle des Wortes "Nährstoffe" das Wort "Ressource" und möchte das Gesetz ein wenig erweitern:
Ressourcen für Pflanzen sind:
-Licht in richtiger Menge, Qualität und Dauer
-Platz d.h. die Möglichkeit sich auszubreiten und Wurzeln zu bilden
-Nährstoffe, also Makronährstoffe, Spurenelemente und, ganz wichtig Kohlendioxid, CO2. Jeweils weder zu wenig, noch zu viel.
-Eine passende Umgebung, d.h. das Fehlen von Fressfeinden und Fischen die ständig die Pflanzen herausreißen.
-Fehlende Konkurrenz durch Algen
Es klingt zwar banal, aber viele Leute machen sich keine Gedanken darüber, das auch Pflanzen darunter leiden gepiesackt zu werden und dann natürlich auch nicht optimal wachsen können.
Nur wenn wirklich alle Faktoren passen, können die Pflanzen optimal gedeihen. Und wenn die Pflanzen optimal gedeihen, haben Algen kaum eine Chance.
Der Bodengrund
Es beginnt mit dem Boden. Ich bin kein großer Freund von Bodenheizkabeln, diese haben zwar durchaus Vorteile, jedoch überwiegen meiner Meinung nach die Nachteile. Allen Voran die Tatsache, dass, wenn Du eine Pflanze aus Deinem Aquarium herausziehst, Du in aller Regel auch das Kabel mit herausziehst.
Also Du brauchst keine Bodenheizung (auch manchmal Bodenfluter genannt, obwohl das eigentlich ein Bodenfilter ist - den Du ebenfalls nicht brauchst)
Was Du aber brauchst ist ein guter Bodendünger. Denn alle Pflanzen nehmen Nährstoffe über die Wurzeln auf. (Außer Hornkraut, das hat keine Wurzeln). Unser Aqua-Liquids Plant Base ist so ein guter Bodendünger. (Genaugenommen ist er sogar sehr gut, schließlich habe ich ihn selbst entwickelt). Er ist rein mineralisch, belastet das Wasser nicht und gammelt nicht. Du streust ihn einfach dort auf die Bodenscheibe Deines Aquariums, wo später die Pflanzen sein sollen. Also i.d.R. die Seiten und hinten. Die Schicht Bodengrunddünger sollte zwischen 0,5 und 1cm dick sein.
Nun streust Du den gewaschenen Bodengrund erst dorthin, wo kein Bodengrunddünger liegt, anschließend deckst Du vorsichtig!!! den Bodengrunddünger mit dem Bodengrund ab. Die Bodenschicht sollte im vorderen Bereich 3 - 5cm betragen, im hinteren Bereich 5 - 8cm.
Ich empfehle Dir als Bodengrund natürlichen Kies mit einer Körnung von ca. 0,8 bis 5mm, perfekt sind 1-3mm, bitte nehme nichts gefärbtes oder scharfkantiges. Feiner als 0,8mm verpappt leicht und gröber als 5mm ist für Pflanzen und bodenbewohnende Fische i.d.R. nicht optimal.
Ganz, ganz wichtig ist, dass Du später das Wasser vorsichtig einlaufen lässt, um den Bodengrunddünger nicht aufzuwirbeln. Dann hättest Du nämlich erstmal den Nebel des Grauens in Deinem Aquarium. Und es dauert einige Tage, bis der sich langsam lichtet. Deshalb empfehle ich Dir einen Teller auf den Bodengrund zu stellen und das Wasser über diesen Teller einlaufen zu lassen.
Je nach Pflanzenbesatz hält die Wirkung von Aqua-Liquids Plant Base ca. 6 bis 18 Monate an. Zum Nachdüngen verwendest Du Aqua-Liquids Plant Base Ultra Volldünger Kapseln. Sie sind ideal auf unser Düngesystem abgestimmt.
Magnesium - der Gamechanger
Relativ neu ist ist die Erkenntnis, das ein entsprechend hoher Magnesiumgehalt im Wasser ebenfalls essentiell für optimalen Pflanzenwuchs ist. Sowohl Aqua-Liquids Eisen- und Spurenelementedünger, als auch Aqua-Liquids Volldünger enthalten bereits Magnesium aber, je nach Ausgangswasser, kann der Bedarf deutlich höher sein.
Besonders bewährt hat sich ein Magnesiumgehalt von mind. 10mg/l. Der absolute Gehalt von Magnesium ist aber nur von untergeordneter Bedeutung.
Wichtiger ist, dass der Magnesiumgehalt deutlich höher als der Kaliumgehalt des Aquarienwassers ist und dass das Verhältnis Magnesium zu Kalzium zwischen 1:2 und 1:4 liegt.
Um den Magnesiumgehalt richtig einzustellen musst Du die Gesamthärte, den Magnesiumgehalt und den Kaliumgehalt ermitteln. Dazu kannst Du z.B. die Tropftests von JBL verwenden.
Die Gesamthärte beinhaltet sowohl Kalzium, als auch Magnesium, da wir es aber bei der Härte letztlich mit einer molaren Konzentration und bei Magnesium um Masse pro Volumen zu tun haben, muss etwas gerechnet werden. Du kannst einfach die Werte in unserem Wasseranalyse Rechner eingeben und es ausrechnen lassen.
Als nächstes solltest Du das noch mit dem Kaliumwert abgleichen. Sollte der Kaliumwert mehr als 3/4 des Magnesiumwertes betragen, solltest Du Magnesium weiter, bis auf das ca.1,5 fache des Kaliumwertes anheben.
Um den Magnesiumgehalt einzustellen haben wir natürlich auch das passende Produkt. Dafür gibt es Aqua-Liquids Magnesium pur.
Eisen- und Spurenelemente
Eisen (Fe) ist nicht nur ein wichtiges Spurenelement im Aquarium es fungiert auch quasi als "Leitelement" für alle anderen Spurenelemente, die da wären Mangan (Mn), Bor (B), Zink (Zn), Molybdän (Mo), Kobalt (Co) und Kupfer (Cu). Allen ist gemein, dass sie in sehr niedrigen Konzentrationen vorliegen.
Zu viel ist oft giftig, zu wenig begrenzt den Wuchs. Gleichzeitig verschwinden diese Spurenelemente relativ fix, selbst, wenn sie nicht von Pflanzen aufgenommen werden. Eisen und Mangan werden zu unlöslichen Verbindungen oxidiert, Kupfer und Zink fallen direkt als Carbonate aus, Molybdän und Bor verbinden sich mit dem Filterschlamm.
Deshalb liegen diese Spurenelemente im Aqua-Liquids Eisen- und Spurenelementedünger, im Volldünger, im Eisen pur und in den Trace Elements überwiegend als sog. Chelate vor. Diese Chelate schützen die Spurenelemente eine Zeit lang davor aus dem Wasser zu verschwinden und sorgen so dafür, dass sie den Pflanzen länger zur Verfügung zu stehen.
Alle Spurenelemente sind essentiell. Kein Spurenelement kann ein anderes ersetzen. Fehlt nur ein einziges, kann die Pflanze nicht mehr wachsen und wird früher oder später sogar eingehen. Das ist das sog. Liebig´sche Minimumgesetz. Das gilt natürlich nicht nur für die Spurenelemente, sondern auch die Makronährstoffe
Und für optimalen Pflanzenwuchs ist es unbedingt notwendig, dass alle Spurenelemente im optimalen Konzentrationsbereich zu Verfügung stehen.
Alle diese Dünger sind so konzipiert, dass sie wöchentlich dosiert werden.
Du hast es bestimmt schon befürchtet, jetzt kommt wieder eine Einschränkung: Da nun einmal jedes Aquarium anders ist, ist es wichtig ab und an die Spurenelemente zu kontrollieren. Hierbei ist Eisen das Maß der Spurenelemente für Pflanzen im Aquarium. Das ist nicht perfekt, hat sich aber bewährt. Denn die anderen Spurenelemente können wir leider nicht so einfach messen. Wir können zwar auch auf Kupfer testen, aber hier geht es um die therapeutische Konzentrationen bei Medikamentengabe oder um die Frage, wieviel Kupfer aus den Kupferleitungen im Haus in das Leitungswasser gelangt. Aber die für den Pflanzenwuchs nötigen Kupfermengen sind so gering, das Du sie nicht mit einem gewöhnlichen Tropftest nachweisen kannst.
Also, zurück zum Eisen. Du solltest jeweils 2 Tage nach einer Düngegabe und unmittelbar vor einer Düngegabe testen. Warum? Die Chelatoren sind die ersten Tage so gut, das Du u.U. viel zu niedrige Werte misst. Und unmittelbar vor einer Düngegabe solltest Du testen um sicher zu gehen, dass Du nicht überdosierst, sollte der Eisenwert noch sehr hoch sein.
Entscheidend ist der Wert 2 Tage nach der Düngegabe. Hier sollte der Eisengehalt zwischen 0,1 und 0,2mg/l liegen. Liegt er niedriger, sollte die Düngemenge entsprechend erhöht werden. Liegt er höher, entsprechend reduziert.
Zum Testen des Eisenwertes kann ich Dir den JBL Eisentest empfehlen, denn er ist sehr einfach und zuverlässig.
Tagesdünger - füttere täglich Deine Pflanzen
Eine wöchentliche Düngung bedeutet zwangsläufig, dass am Anfang der Woche eher zu viel und am Ende der Woche eher zu wenig Eisen- und Spurenelemente den Pflanzen zur Verfügung stehen. Die Makronährstoffe nehmen zwar auch innerhalb einer Woche deutlich ab, da sie aber zum einem auch durch den Stoffwechsel der Fische neu entstehen und zum anderen nicht durch Oxidation ausfallen, ist ihr Verlust innerhalb einer Woche weit weniger dramatisch.
Eine tägliche Düngung hat durchaus Vorteile: Die Versorgung der Pflanzen ist weitaus konstanter als mit einer wöchentlichen Düngegabe und in einem Tagesdünger kann man auf Chelatoren weitgehend verzichten.
Aqua-Liquids Tagesdünger 24 ist ein Tagesdünger auf Basis von Aqua-Liquids Eisen- und Spurenelementedünger, ideal für Dich, wenn Du nicht nur täglich Deine Fische, sondern auch Deine Pflanzen füttern willst. Dabei ist Aqua-Liquids Tagesdünger 24 extrem ergiebig: Die 100ml Pipettenflasche reicht für insgesamt 20.000 Liter
Die Makronährstoffe Nitrat und Phosphat
Stickstoff wird im Aquarium als Nitrat gemessen. Nitrat ist das Endprodukt des Eiweißabbaus.
Für optimalen Pflanzenwuchs sollte der Wert zwischen 5 und 20mg/l liegen. Liegt der Wert im unteren Bereich, solltest Du zusätzlich Aqua-Liquids Stickstoff pur dosieren, liegt er über 20mg/l solltest Du nicht Aqua-Liquids Volldünger, sondern Aqua-Liquids Eisen- und Spurenelemente verwenden. Bei extrem hohen Werten haben wir mit Aqua-Liquids Nitrat Ex ein spezielles Filtermaterial, das einfach in den Filter gelegt wird.
Phosphor wird als Phosphat gemessen. Der ideale Wert im Aquarium liegt bei 0,3 bis 1,3mg/l. Ist der Wert in Deinem Aquarium zu niedrig hilft Aqua-Liquids Phosphat pur. Bei zu hohen Werten hilft Aqua-Liquids Phosphatentferner.
Generell lassen zu hohe Nitrat und / oder Phosphatwerte die Algen sprießen. Das tun zu niedrige Werte, wider Erwarten, allerdings auch.
Sind in Deinem Aquarium sowohl Nitrat als auch Phosphat zu niedrig, kannst Du mit Aqua-Liquids Makro pur (NPK) ganz einfach beides im richtigen Verhältnis anheben.
Das war aber noch nicht alles - das Verhältnis von Phosphat zu Nitrat muss auch passen. Es sollte ungefähr bei 1 (Phosphat) zu 15 (Nitrat) liegen. Dieses Verhältnis ist als Redfield Verhältnis bekannt.
Solltest Du bei niedrigen Nitratwerten sehr hohe Phosphatwerte in Deinem Aquarium messen, so ist das ein Hinweis auf Fäulnis bzw. anaerobe Stellen im Aquarium. Das passiert oft unter großflächiger Dekoration, bei feinem Bodengrund oder auch in hohler Kunstoffdeko. Schwarze Flecken im Bodengrund und der Geruch nach faulen Eiern sind dabei charakteristisch.
Fulvosäure - Balsam für die Pflanzenseele
Ja, das ist etwas arg pathetisch, aber Fulvosäuren, wie in Aqua-Liquids Fulvosäure enthalten, haben in geschlossenen Systemen ein paar wirklich sehr gute Vorteile. Nicht nur für Wasserpflanzen. Fulvosäuren bringen und halten Spurenelemente in Lösung. Denn Fulvosäuren sind der natürliche Chelator schlechthin. Fulvosäuren gehören wie Huminsäuren zu den Huminstoffen, unterscheiden sich von diesen aber in ihrer Größe und Komplexität. Während Huminsäuremoleküle im Schnitt aus einigen 100 bis über 1000 Atomen bestehen, sind es bei Fulvosäure nur 50 bis 100 Atome.
Aufgrund der geringen Größe und der Fähigkeit Spurenelemente (und auch Ammonium) zu binden und zu schützen, sind die Pflanzen nun in der Lage, diese Stoffe wesentlich effezienter aufzunehmen, denn der Fulvosäure - Spurenelementekomplex kann die Zellmembran direkt passieren.
Dadurch verbessern Fulvosäuren nicht nur den Pflanzenwuchs, sondern verschaffen ihnen auch tendenziell einen Vorteil gegenüber Algen. Denn während Algen aufgrund ihrer einfachen Bauweise unangefochtene Meister darin sind, Nährstoffe (inkl. Spurenelemente) in ihrer Ionenform direkt aus dem Wasser aufzunehmen, geschieht dies bei höheren Pflanzen über komplexe Transportsysteme. Und hierbei bietet die Verbindung aus Fulvosäure und dem Nährstoff einen Vorteil für die Pflanze.
Fulvosäuren halten aber nicht nur einige Makro- und die Spurenelemente in Lösung, gleichzeitig sind sie in der Lage als eine Art "Puffer" zu fungieren, falls z.B. zu viel Kupfer in das Wasser gelangt ist.
Im Gegensatz zu Huminsäuren bzw. Huminaten sind Fulvosäuren in der Lage, das Aquarienwasser milde anzusäuern. Außerdem haben sie einen positiven Effekt auf die Fischgesundheit (der allerdings bei weitem nicht so ausgeprägt wie der von Huminsäuren).
Vielleicht fragst Du Dich jetzt, warum ich nicht gleich Aqua-Liquids Eisen- und Spurenelementedünger und Aqua-Liquids Volldünger mit Fulvosäuren als Chelator anbiete. Nun, wie einer meiner Mitarbeiter immer zu sagen pflegt: "Kein Vorteil ohne Nachteil". Wie definitionsgemäß alle Huminstoffe sind sie nämlich tiefbraun und färben, je nach Konzentration, das Wasser, leicht bernsteinfarben bis tiefbraun ein. Diese Färbung des Wassers hat ebenfalls einen negativen Effekt auf viele Algen. Wer ein sog. Schwarzwasseraquarium betreibt wird die Färbung richtig lieben.
Liquid Soil
Soil, also speziell aufbereitete Erde als Bodengrund in einem Aquarium bietet einige Vorteile - und etliche Nachteile. Unbestritten ist, dass nährstoffreiche Erde den Pflanzenwuchs extrem fördern kann. Leider ist Erde aber, egal ob als Aquarien Soil aufbereitet oder nicht, niemals neutral. Gerade die erste Zeit kann ein Aquarien Soil das Wasser extrem ansäuern und unbewohnbar machen. Der zweite große Nachteil ist, dass Aquarien Soil, das aus Kügelchen gepresster, und Erde besteht i.d.R, innerhalb eines Jahres zerfällt und dadurch das Risiko für Fäulnis im Boden stark ansteigt. Mit Soil eingerichtete Aquarien haben selten eine Standzeit von über einem Jahr.
Wie kann man also die Vorteile, die die Inhaltsstoffe der Erde offensichtlich für Pflanzen hat nutzen, ohne die Nachteile in Kauf zu nehmen.
Die Idee kam mir, als mir zufällig ein Buch über Zellkulturen in die Hände fiel. Hier werden Erdabkochungen verwendet, um die Vielzahl der in der Erde enthaltenen, teilweise essentiellen Stoffe und Verbindungen, den Zellkulturen zur Verfügung zu stellen. So wird z.B. vermutet, das Erdabkochungen Wachstumsfaktoren enthält, die das Zellwachstum stimulieren, auch wenn die genaue Zusammensetzung und Wirkweise dieser Wachstumsfaktoren noch ungeklärt ist.
Des weiteren enthält Erde auch natürliche Makronährstoffe, Spurenelemente, Chelatoren, Vitamine usw. die sich positiv auf den Pflanzenwuchs auswirken.
AquaKräuter Liquid Soil ist eine Abkochung aus einer besonders hochwertigen, ungedüngter Humuserde und Weißtorf.
AquaKräuter Liquid Soil ist ein Wasserpflanzen Booster und kein Dünger im herkömmlichen Sinn.
Besonders bei Aquarien, in denen der Pflanzenwuchs stagniert, in denen trotz guter Wasserwerte Probleme mit dem Pflanzenwuchs herrschen, kann AquaKräuter Liquid Soil ein wahres Wundermittel sein. Aber auch in Aquarien mit guten Pflanzenwuchs lässt sich mit Liquid Soil der Pflanzenwuchs verbessern. Dabei nimmt nicht nur das Wachstum zu. Die Pflanzen werden intensiver in der Farbe und entwickeln sich insgesamt kräftiger.
Auch bei Algenproblemen hat sich AquaKräuter Liquid Soil, insbesondere in Kombination mit AquaKräuter Gerstenstrohextrakt bewährt. Denn in dem Maße, in dem sich der Wuchs der höheren Pflanzen verbessert, werden die Algen zurück gedrängt.
Pur - für die Spezies
Wie bereits erwähnt ist jedes Aquarium anders. Wir haben mit Aqua-Liquids Volldünger und Aqua-Liquids Eisen und Spurenelemente 2 hervorragende und einfach anzuwendende Aquariendünger.
Wer nun aber ganz spezielle Ansprüche an die Zusammensetzung seines Düngers hat, für den haben wir mit der Aqua-Liquids pur Serie genau das Richtige:
- Aqua-Liquids Eisen pur ist ein reiner Eisendünger
- Aqua-Liquids Mangan pur ist ein reiner Mangandünger
- Aqua-Liquids Trace Elements sind Spurenelemente ohne Eisen
- Aqua-Liquids Makro (NPK) pur ist ein Sticksoff, Phosphor und Kalium Dünger ohne Eisen und Spurenelemente
- Aqua-Liquids Stickstoff pur reiner Stickstoffdünger auf Basis eines kaliumfreien Nitratsalzes und Diaminomethanon.
- Aqua-Liquids Phosphat pur ist ein reiner Phosphordünger
- Aqua-Liquids Magnesium pur ist ein reiner, chloridfreier Magnesiumdünger
- Aqua-Liquids Kalium pur ist ein reiner, chloridfreier Kaliumdünger